Deutsch
English
„Wir wollen echte Pionierarbeit leisten“

Marek Holuscha im Gespräch

inno-avatar
Marek Holuscha im GesprächMarek Holuscha im Gespräch

Marek Holuscha ist bereits seit 2000 als Vertriebsmitarbeiter Teil unserer innotec-Familie. Im Interview berichtet er von seinem umfangreichen Aufgabenbereich, seiner Interpretation unseres Leitsatzes „Pioniere der Zukunft“ sowie seinen persönlichen Stärken.

Wie bist du zu innotec gekommen und was hast du vorher gemacht?

Nach meiner Ausbildung zum Verfahrensmechaniker habe ich einige Jahre in der Stahlbranche gearbeitet. Daraufhin absolvierte ich eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker mit Fachrichtung Abfalltechnik und begab mich anschließend auf die Suche nach einem neuen Job in der Entsorgungsbranche, wobei ich auf innotec aufmerksam wurde.


Welche Aufgaben gehören zu deiner täglichen Arbeit?

Zu meinen täglichen Aufgaben gehört es, unser Unternehmen nach außen darzustellen und neue Kunden auf wohnungswirtschaftlichen Veranstaltungen zu gewinnen. Ich präsentiere unser gesamtes Dienstleistungsspektrum und höre aufmerksam auf die Bedürfnisse unserer Kunden, um die passenden Lösungen anzubieten.

Zusätzlich kümmere ich mich um die Umstellung alter und Prüfung laufender Verträge sowie die Berechnung von Preisen auf Basis zentraler Kalkulationen. Die Erstellung und Überprüfung von Angeboten gehören ebenfalls dazu, genauso wie die Abbildung aller Prozesse in unserer Datenbank.

Ein weiterer Teil meiner Arbeit besteht darin, die Niederlassungsleitungen zu unterstützen, offene Rechnungsfragen zu klären und Kündigungen nachzuverfolgen. Bei Eigentümerwechseln verhandle ich zudem frühzeitig mit den neuen Eigentümern, um bestehende Verträge anzupassen und möglichst weiterzuführen.


Wie läuft ein normaler Arbeitstag bei dir ab?

Mein Arbeitstag startet meist damit, die wichtigsten Aufgaben zu priorisieren und aktuelle Anfragen zu sortieren. Ich kümmere mich um die Verteilung der eingegangenen Nachrichten von Bestandskunden an die zuständigen Kollegen und pflege relevante Daten in unsere Systeme ein.

Dann bearbeite ich Kundenanfragen, erstelle Angebote und verfolge diese nach, um den Status im Blick zu behalten. Bei Vertragsabschlüssen stimme ich mich eng mit den operativen Abteilungen ab, damit die Übernahmen reibungslos laufen. Im Verlauf des Tages erledige ich kontinuierlich Themen, die aus regelmäßigen Besprechungen hervorgehen, und sorge dafür, dass alle laufenden Projekte gut koordiniert sind.


Die besten Geschichten schreibt das Leben: Was ist das Ausgefallenste, Schönste oder Lustigste, was du bei deiner Arbeit mal erlebt hast?

Ich erinnere mich gerne an einen Drehtermin für die kultige Nachrichtensendung „RTL-Nachtjournal mit Heiner Bremer“ im Jahr 2000 zurück. Damals agierte ich als „Müllmanager“ vor der Kamera und ich habe die schlimmen Zustände meiner Standplätze noch heute bildlich vor Augen – und das für einen 30-sekündigen Bericht.


Warum arbeitest du gerne bei innotec?

Weil innotec mit „Herzblut“ funktioniert – und ich dieses liebend gerne bei meiner Arbeit investiere. Außerdem setzen wir täglich Win-Win-Konzepte um, die vielen Menschen zugutekommen.


Wir innotecies sind alle zusammen PIONIERE DER ZUKUNFT. Was heißt das für dich und deine Arbeit?

Für mich heißt das, dass wir uns von unseren Mitbewerbern durch unsere Kreativität und Innovationskraft abheben. Ein echter Vorreiter bringt Eigeninitiative und Durchsetzungsvermögen mit – und das braucht es, um Neues zu schaffen und kundenorientierte Lösungen zu finden. Wir wollen nicht nur auf Veränderungen im Markt reagieren, sondern ihnen auch aktiv voraus sein – eben echte Pionierarbeit leisten.


Was kannst du beruflich besonders gut?

Ich bin ein echter Teamworker. Ich arbeite gern mit anderen zusammen und es macht mir Freude, gemeinsam Ziele zu erreichen.


Was kannst du privat besonders gut?

Ich helfe gerne dort, wo ich kann.


Wie würdest du dich selbst in drei Worten beschreiben?

Teamfähig, zielstrebig, selbsthinterfragend


Was sind deine Hobbys?

Ich vermehre gerne meine Ansichten und liebe es, die Welt der Kunst zu erkunden sowie meine Campingparzelle zu gestalten.


Was würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen?

Das kommt darauf an: Wenn ich gestrandet wäre, definitiv ein funktionierendes Feuerzeug. Wenn ich allerdings verbannt worden wäre, würde ich mir einen Überlebensratgeber für Einsiedler, eine Axt, Solarpaneele oder ein Windrad, ein Grammophon mit Schallplatten, Schreibmaterial für ein Tagebuch und ein Buch über Navigation mitnehmen – falls das Inselleben doch nichts für mich wäre.


Ähnliche Blogartikel
2

Spendenaktion „Süßer Wohnen“ war ein voller Erfolg

Ein Rekord zum Anbeißen

Artikel lesen
INNO_2401_IP_144_Social_Media_Blog_Redaktionelle_Betreuung_Monatlich_Januar_2025_18122024_20250130_Youtilly-Service-Profi_QUER-DE

Wie ein Ritterschlag für Dienstleister

Youtilly Service Profi-Label auch für innotec Facilitymanagement

Artikel lesen
INNO_2401_IP_144_Social_Media_Blog_Redaktionelle_Betreuung_Monatlich_Januar_2025_18122024_20250121-Willkommen-an-Bord_QUER

Nächster Meilenstein auf dem Wachstumspfad

innotec übernimmt Geschäft der LEG Nord FM GmbH

Artikel lesen